Einiges über mich und warum ich mit mich Orgonit beschäftige

Mein Name ist Petra Pauls-Gläsemann, ich bin Buchautorin und gehöre zu den Menschen, die stromsensibel sind. Seit Jahren schon bemühe ich mich um Aufklärung, Aufdeckung, medizinische Versorgung - leider ohne großen Erfolg. Über meine Arbeit mit Edelsteinen (www.grafhuser-schutzengel.de), habe ich die positive Wirkung diverser Steine festgestellt und bin - wie der "Zufall" es wollte - in Kontakt mit Orgonit gekommen.

Da ich mit beiden Beinen auf dem Boden stehe und nicht leichtgläubig bin, habe ich mich also etwas näher damit beschäftigt, indem ich mir selber zuerst mehrere Towerbuster herstellte. Gespannt wartete ich auf eine Wirkung. Doch der gewünschte Effekt blieb aus (hoffte doch tatsächlich, der Brummton in unserem Haus würde verschwinden ;-) ...).

Nach drei Tagen bemerkte ich jedoch etwas anderes:

  1. Meine Ohrenschmerzen ließen nach (treten auf, wenn ich in Räume mit WLAN komme oder eben bei uns zu Hause mit dem Brummton)
  2. Die Sensibilitätsstörung in den Fingern ließ fast vollständig nach (die Ärzte behaupten, das sei eine Polyneuropathie. Hatte ich das erste Mal nach einer OP 1995 und verschwand, als ich aus dem Haus mit Telekommast wegzog).
  3. Die zeitweise auftretenden Erscheinungen wie bei einem Schlaganfall (Kopfschmerzen, halbseitige Lähmungen, Sprachstörungen, einseitige Einschränkung des Sehvermögens (Schwarzsehen) usw.) treten kaum noch auf.

Einbildung? Ich führe seit Jahren Tagebuch über mein Befinden, weil ich herausfinden wollte, woran meine "gesundheitlichen Störungen" lagen. Ich bin von der Stadt aufs Land gezogen, weil ich einen Zusammenhang mit dem eSmog vermutete, und im Laufe der Jahre hatte sich dies bestätigt. Besonders sensibel reagiere ich auf WLAN in geschlossenen Räumen und Verkehrsmitteln. Aber auch auf dem Land ziehen mittlerweile Chemtrails ihre "Quadrate". Interessant, wenn sie direkt über unser Haus fliegen und ich dünne, seidene Fäden in den Sträuchern finde. Das alles hat mit Einbildung nichts zu tun. Auch bin ich klar bei Verstand, weiß, was ich sage und tue und bilde mir mein eigenes Urteil über die Dinge des Lebens.

Es kam in den letzten drei Jahren vermehrt zu Nervenentzündungen, die mit Medikamenten behandelt werden mussten, weil die Schmerzen fast unerträglich waren. Wirklich helfen konnten mir die Ärzte jedoch nicht - zu schnell wird man dann in die psychosomatische Ecke abgeschoben. Die Nebenwirkungen der Medikamente sorgten für neue Erkrankungen, so dass ich sie absetzte.

Nach dem letzten "Schlaganfall" im Oktober 2015 habe ich mich entschlossen, erneut Veränderungen in meinem Leben anzustreben, um mich zu heilen und vor allem zu schützen. Veränderungen für mich persönlich, die aber gleichzeitig Einfluss auf meine Familie, und auf meine nähere Umgebung haben. Es reicht nicht aus, einfach nur POSITIV zu denken! Wir müssen handeln.

Veränderungen in unserem Denken
Veränderungen in unserem Handeln
Veränderungen in uns selbst
Veränderungen schließlich für unsere Umwelt

 

 

 

Eins wurde mir sehr schnell bewusst:

Umweltschutz war gestern. Jetzt geht es darum, uns und unsere Umwelt zu heilen.

Und das muss jeder für sich selber tun! Jeder muss (wieder) lernen, für sich in Eigenverantwortung zu handeln, sich unabhängig zu machen und seine freie Entscheidung zu verteidigen, wenn es notwendig ist.

Ich kann den Brummton in unserem Haus nicht abstellen, das habe ich mittlerweile begriffen, aber ich habe einen Weg gefunden, diese krankmachenden Auswirkungen zu lindern. Inwieweit ich sie stoppen kann, kann ich nicht beurteilen. Ich brauche das auch nicht weiter zu hinterfragen, ob es Orgon tatsächlich gibt oder nicht. Ob Dr. Wilhelm Reich ein Spinner war oder tatsächlich in eine Materie vorgedrungen ist, die leider immer noch zu den Grenzwissenschaften gehört. Da soll sich jeder selber ein Urteil bilden. Fest steht, dass ich Veränderungen in mir und um mich herum wahrnehme und dass sie positiv sind für mich und mein Empfinden. Vor allem mit den kleinen Orgonit-Pyramiden hat sich schlagartig einiges in meinen Empfindungen positiv geändert. Ich habe mich deshalb entschlossen, sie hier zum Selbstkostenpreis anzubieten.
Zur Zeit teste ich Induktionsbuster aus ...

Als ich meinen Roman "Die Briefschreiberin" 2011 schrieb, wusste ich noch nichts von Orgon usw. Ich schrieb einfach über einen Traum, den ich hatte und der mich so fesselte, dass innerhalb weniger Wochen der ganze Roman auf dem Papier war. Während der Überarbeitung und Recherche hatte ich dann auch Kontakt zu diversen Journalisten, die sich mit dem Thema NWO beschäftigten und ich war einfach nur entsetzt, wie sich Traum und Wirklichkeit ineinander fügten. Der Roman hat vielen Menschen Angst gemacht - mir letztendlich auch. Heute würde ich sagen, er beschreibt unsere jetzige Situation und wie unsere Welt in 40 Jahren aussehen könnte. Ich erschrecke mich selber, wenn ich das alles lese. Deshalb weiß ich: Selbstschutz steht an erster Stelle, denn uns kann sonst niemand schützen. Dazu müssen wir offene Augen haben, offene Ohren und einen wachen Verstand, um alles um uns herum zu begreifen, und um uns nicht täuschen zu lassen. Denn auch mit Orgonit kann man getäuscht werden!

Warum also ORGONIA?
Weil ich an das Gute im Menschen glaube. Ich habe mich mit der Biografie von Wilhelm Reich beschäftigt, um zu erfahren, wer dieser Mann war. Es gibt immer Widersacher, die einen Menschen für sein Denken und Handeln schlecht machen oder ihn missbrauchen. Die das in den Dreck ziehen, was er sagt, woran er glaubt oder was er macht. Ich wollte mir ein eigenes Urteil darüber bilden, was über ihn geschrieben wurde.

Als Christin glaube ich auch an Dinge, die unser Verstand nicht sehen kann. Ich schäme mich nicht für meinen Glauben an Gott, dass ich an Dinge glaube, die ich nicht sehen kann. Ich glaube, dass Gott die Menschen liebt und sich ihren Entscheidungen gegenüber beugen muss, weil er genauso wie wir in einer Gesetzmäßigkeit lebt. Er liebt uns  - uneigennützig - deshalb greift er nicht in unsere freie Entscheidung ein. Und er gibt uns Hilfe, wenn wir ihn darum bitten. Meist bitten wir erst, wenn wir am Ende unserer Kraft und Möglichkeiten sind. Und dann kommt plötzlich das berühmte Lichtlein, wenn man meint, es geht nicht mehr ...

Orgonia - für mich ist das ein kleines Licht, das ich ausprobieren möchte, ob es meinen persönlichen Weg erhellt. Falls sich alles als Humbug herausstellen sollte, so habe ich zumindest kleine Kunstwerke erschaffen, die das Auge erfreuen und die meine Kreativität beflügelt haben - und vielleicht auch die Besucher meiner Orgonia-Seite.

 

 

 

 


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